Osterandacht der 5b in der Attendorner Pfarrkirche

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Ist das nicht das Größte, vom Tod erwacht zu sein?

Viele von uns haben sie schon oft besucht, aber so genau begegnet sind ihr bisher dann doch nur wenige aus unserer Klasse 5b: In der Osterzeit besuchten wir gemeinsam mit unserem Klassen- und Religionslehrer Fabian Bodora die Attendorner Pfarrkirche St. Johannes Baptist.
Dort angekommen, erwartete uns auch schon der Küster Herr Goebel.
Während in der ganzen Kirche leise Musik lief, erhielten wir nach einer kurzen Begrüßung die Gelegenheit, die Kirche auf eigene Faust und in Ruhe zu erkunden. Jeder von uns hatte dazu eine brennende Osterkerze erhalten, die man dann in der Kirche an einem Ort, der uns besonders wichtig ist oder zu dem wir eine Frage hatten, abstellen konnte. Herr Goebel hat uns dann diese einzelnen Orte genauer erklärt. Für manch einen von uns war es ein Heimspiel, denn einige Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 5b sind auch Messdiener in der Attendorner Kirche und kennen sich ziemlich gut aus.
Im Anschluss an die Erkundung feierten wir gemeinsam eine schöne Osterandacht im Altarraum. Viele von uns hatten ihre Eltern und Großeltern zu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie waren deswegen ebenfalls dabei. Samuel und Herr Springob begleiteten die Andacht am Klavier und mit der Gitarre. In der Andacht ging es darum, wie das Leben sein kann, wenn man sich wie lebendig tot fühlt und wie schön es dann ist, wenn Gott uns noch einmal neues Leben einhaucht. So haben wir noch einmal zusammen Ostern gefeiert!
Wir waren uns einig, dass es zwei tolle Religionsstunden waren und danken Herrn Goebel, Herrn Springob und unserem Lehrer Herrn Bodora. Das Eis im Anschluss war übrigens auch sehr lecker!

Anna, Lisa, Madeleine (5b)